In Fall 2015 I participated in the name of VHS Bhaktapur in an Erasmus+ exchange for youth workers organized by Net in Action in Italy. The five days training was all under the main question: how can social entrepreneurship help youth not in employment, education or training (NEET) finding their place in society.
I spontaneously held a workshop on social business among the participants and was asked to prepare the short theoretical introduction for a youth guideline on how to get started with social business.
Jede Organisation, jedes Unternehmen, jeder Betrieb besitzt eine soziale Komponente: sie produzieren Dienstleistungen und Güter, sie haben Angestellte und kaufen wiederum Produkte und Dienstleistungen auf dem Markt ein. Ein „asoziales“ Unternehmen gibt es also nicht, sehr wohl jedoch gibt es einen großen Unterschied darin, ob die Auswirkungen positiver oder negativer Natur sind. Die Behauptung, ein Social Business zu sein, also eine Organisation mit vermeintlich starkem und positiven Einfluss auf gewissen Bevölkerungsgruppen, anhand von nachvollziehbaren und standardisierten Messkriterien zu belegen, hilft für andere, aber auch für sich selbst transparent darzustellen, worin denn das Soziale liegt. Da die sozialen Interaktionen eines Betriebes oder einer Organisation komplex sind, können Indikatoren helfen zu erkennen, wie weit eine Organisation positive und negative Auswirkungen auf die Gesellschaft hat.
verschiedene Messinstrumente kurz vorgestellt
In den vergangenen 10 – 15 Jahren haben sich eine Menge unterschiedlicher Standardberichte herausgebildet.
GRI – Stakeholders
GRI (Global Reporting Tools): Dieses Berichtswerkzeug hat seinen Ursprung 1997 in der US-amerikanischen Koalition für umweltfreundliche Ökonomie. Der Standard verwendet
DNK (Deutscher Nachhaltigkeitskodex): wurde 2011 basierend auf dem GRI für mehr Nachhaltigkeit in deutschen Betrieben entwickelt
SROI – Social Return on Investment: stelle eine finanzielle Bewertung der Externalitäten (vor allem negative, ökologischen Auswirkungen) eines Unternehmens dar und ist deshalb und aus anderen Gründen als ein sehr eingeschränktes Werkzeug zu sehen.
UN Global Compact: Ein Berichtsstandard entwickelt von den Vereinten Nationen, der vor allem auf eine qualitative Beschreibung von 10 Prinzipien beruht.
Ich habe mich in den vergangen Jahren mit diesen und anderen Messwerkzeugen auseinander gesetzt. Der überzeugendste und durchdachteste Ansatz scheint mir jedoch die Gemeinwohlbilanz zu sein, aus den folgenden Gründen:
Die GWM beginnt bei einem humanitischen Weltbild und probiert nicht wie etwa der SROI ein finanzmathematisches Konzept auf soziale Beziehungen zu übertragen.
Der Ansatz wurde von sozial verantwortlichen Unternehmern mitentwickelt. Durch diesen Bottom-Up-Ansatz ist er sehr pragmatisch und an der Alltagsrealität von (sozialen) Unternehmen ausgerichtet.
Die Gemeinwohlbilanz ist eingebettet in ein System von Aktivitäten, die zur Nachhaltigkeit beitragen sollen und damit keine Insellösung, der einen losgelösten Bericht erstellt.
Das Punktesystem macht die GWÖ für Konsumenten leichter vergleichbar, als rein qualitative, mehrseitige Berichte.
Die Gemeinwohlbilanz misst Aspekte die aus systemischer Sicht (Tragik der Allmende) für eine Nachhaltige Entwicklung einer Gesellschaft wünschenswert wären, die aber in den meisten – auf momentane marktwirtschaftliche Normen ausgelegte Berichtstandards – nicht vorkommen. Etwa den Verzicht auf Zins- und Dividendenzahlung, Punkteabzug beim Einsatz von Dumpingpreisen oder die Berücksichtigung von innerbetrieblichen Einkommensunterschieden oder eines demokratischen Mitspracherechts von Mitarbeitern.
2015 haben 86 % im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss dafür gestimmt, dass die Europäische Kommission die GWÖ einen wichtigen Beitrag zur Etablierung einer europäischen ethischen Marktwirtschaft, die soziale Innovationen, Beschäftigung und Umwelt fördert, betragen kann.
die Gemeinwohlbilanz
Ein standardisiertes Instrument zur Messung stellt die Gemeinwohlbilanz dar, die im Rahmen des Projektes der Gemeinwohlökonomie (siehe Video unten). entwickelt wurde. Insgesamt 17 Indikatoren messen das Verhalten einer Organisation gegenüber Lieferanten (u.a. Wird beim Einkauf auf soziale und umweltverträgliche Rohstoffe geachtet? Wird, wo möglich, lokalen Produkten der Vorzug gegenüber weit gereisten Produkten gegeben?), Mitarbeitern (u.a. wie hoch ist die Einkommensschere innerhalb des Unternehmens? Welches Mitspracherecht haben Mitarbeiter in strategischen Entscheidungen), Kunden & Produkte (u.a. Ist das Produkt auch für einkommensschwächere Kunden zugänglich, ist die Verpackung umweltfreundlich und regt das Produkt zu einem nachhaltigen Konsum an? Werden die Kunden in die Produktentwicklung mit einbezogen?)
Die Gemeinwohlmatrix
Die oben angegebene Berührungsgruppen überschneiden sich jeweils mit 5 verschiedenen Grundwerten: Menschenwürde, Solidarität, Ökologische Nachhaltigkeit, Soziale Gerechtigkeit und Demokratische Mitbestimmung & Transparenz. An der Schnittstelle entstehen die verschiedenen Indikatoren, welche wiederum mit Hilfe von Subindikatoren klar bewertet werden können.
Gemeinwohlmatrix
Spezifische Anforderungen an die Gemeinwohlbilanz für ein Social Business
Mit der Gemeinwohlbilanz lassen sich die positiven Sozialen Auswirkungen einer Organisation messen. In einem utopischen Szenario, würden alle Social Businesses, jeden Indikator zu 100 % erfüllen. Als sozialorientierte Jungunternehmerin, möchte ich jedoch realistisch bleiben, was die praktische Umsetzung eines solchen Utopie angeht. Deshalb möchte ich ein System vorschlagen, in welchem je nach Social Business Typ verschiedene Indikatoren mehr und andere weniger Relevanz haben.
Indikatoren mit hoher Relevanz: das Unternehmen sollte 3 Jahre nach Gründung 70 % oder mehr im Durchschnitt haben Indikatoren mit mittlerer Relevanz: das Unternehmen sollte 3 Jahre nach Gründung 35 % oder mehr im Durchschnitt haben. Indikatoren niedriger Relevanz: für diese Indikatoren gibt es keine Mindestanforderungen, Nach Erreichung der Indikatoren mit hoher und mittlerer Relevanz ist es jedoch durchaus wünschenswert, wenn ein Social Business an der Umsetzung dieser ebenfalls arbeitet.
Sämtliche Negativkriterien sind selbstverständlich automatisch tabu.
Type A – Kundenorientierte soziale Unternehmen
Social Businesses dieses Types, sollten vor allem auf den auf kundenbezogenen Indikatoren hohe Werte erreichen. Mehr spezifisch sind die Indikatoren mit hoher Relevanz:
D1 ethische Kundenbeziehung
D2 Solidarität mit Mitunternehmen
D4 Soziale Gestaltung der Produkte & Dienstleistung
D5 Erhöhung der sozialen & ökologischen Branchenstandards
E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverteilung
die folgende Indikatoren haben eine mittlere Relevanz für Social Businesses dieses Types.
A1 ethisches Beschaffungsmanagement (insbesondere die Frage nach sozialen, ökologischen und lokalen Aspekten der Rohmaterialien)
B1 ethisches Finanzmanament (insbesondere die Frage der gemeinwohlorientierten Unternehmensfinanzierung der Berührungsgrupppe der Kunden)
D3 ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen
Type B – Mitarbeiterorientierte soziale Unternehmen
Social Businesses dieses Types, sollten vor allem auf den auf mitarbeiterbezogene Indikatoren hohe Werte erreichen. Mehr spezifisch sind die Indikatoren mit hoher Relevanz:
C1 Arbeitsplatz Qualität und Gleichstellung
C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit
C4 Gerechte Verteilung des Einkommens
C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz
E 4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverteilung
die folgende Indikatoren haben eine mittlere Relevanz für Social Businesses dieses Types.
A1 ethisches Beschaffungsmanagement (insbesondere die Frage nach sozialen, ökologischen und lokalen Aspekten der Rohmaterialien)
B1 ethisches Finanzmanament (insbesondere die Frage der gemeinwohlorientierten Unternehmensfinanzierung der Berührungsgrupppe der Mitarbeiter)
Type C – Lieferantenorientierte Social Businesses
Social Businesses dieses Types, sollten vor allem auf den auf den lieferantenbezogenen Indikatoren sowie auf den Indikatoren die die Gesamten Branche beeinflussen hohe Werte erreichen. Mehr spezifisch sind die Indikatoren mit hoher Relevanz:
A1 ethisches Beschaffungsmanagement
D5 Erhöhung der sozialen & ökologischen Branchenstandards
D2 Solidarität mit Mitunternehmern
E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverteilung
Type D – umweltbewusste Social Busiensses
Social Businesses dieses Types, sollten vor allem auf den auf umweltbezogene Indikatoren hohe Werte erreichen. Mehr spezifisch sind die Indikatoren mit hoher Relevanz:
A1 ethisches Beschaffungsmanagement (insbesondere in Hinsicht auf ökologische Standards)
C3 Förderung des ökologischen Verhaltens von Mitarbeitern
D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen
E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen
E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverteilung
die folgende Indikatoren haben eine mittlere Relevanz für Social Businesses dieses Types:
D5 Erhöhung der sozialen & ökologischen Branchenstandards
Type E – subventionierende Social Businesses
Social Businesses dieses Types, sollten vor allem auf den auf gesellschaftliche bezogene Indikatoren hohe Werte erreichen. Mehr spezifisch sind die Indikatoren mit hoher Relevanz:
E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung von Produkten und Dienstleistungen
E2 Beitrag zum Gemeinwesen
E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverteilung
E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung
C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz (die Ausführenden Personen in der geförderten sozialen Einrichtung umschließend)
die folgende Indikatoren haben eine mittlere Relevanz für Social Businesses dieses Types.
A1 ethisches Beschaffungsmanagement
C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit
E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen
Gemeinwohlmatrix für Nepal
Basierend auf der Gemeinwohlmatrix habe ich eine vereinfachte Matrix für die Social Business Jungunternehmerworkshops hier in Nepal entworfen (social_impact_assessment_matrix_v4) . Da die Matrix hauptsächlich für Trainigszwecke noch nicht operierende Unternehmen gedacht war, wurde sie einfachheitshalber auf 9 Indikatoren reduziert. Des weiteren haben wir verschiedene Indikatoren auf die lokalen Gegebenheiten angepasst. So wurden etwa in C1 – Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung Ergänzungen im Bezug auf das Vorhandensein von Toiletten generell und geschlechtergetrennten Toiletten im speziellen gemacht, da dies nicht wie in Europa zum allgemeinen Standard gehört.
Mehr zum Thema
Antje Dewitz – Geschäftsführerin von VAUDE über die Gemeinwohlbilanz
[Auch heuer werde ich wieder Vorträge zu meinem Leben und Wirken in Nepal halten. Grob werde ich dabei auf 3 aktuelle Themen eingehe und daneben etwas mehr über Land, Leute und Kultur berichten.
Seit meinem letzten Heimatbesuch im Juli 2015 hat die Nepalhilfe der VHS Bhaktapur mithilfe der unzähligen Spenden aus Österreich viele große und kleine Unterstützungsprojekte umgesetzt, um den vom Erdbeben betroffenen Familien zu helfen. Im ersten Teil meines Vortrages werde ich genauere Einblicke in diese Aktivitäten geben und auch erzählen, wie die Blockade aus Indien, die uns von September bis März betroffen hat, unsere Arbeiten beeinflusst hat.
Im zweiten Teil des Vortrages, möchte ich ein paar einzelnen kulturelle Aspekte aber auch politische Fakten des Landes hervorheben, die auf unsere Arbeit Einfluss haben und die teilweise vermutlich
Abschließend werde ich auch die Aktivitäten unserer beiden permanenten Organisationen VHS Bhaktapur und Career Disha Nepal vorstellen und über unsere Pläne für das nächste Jahr erzählen.
Interessierte haben zwei mal die Chance meinen Vortrag zu hören:
am 24.10.2016 um 19:00 Uhr im Pfarrsaal Zell am See
am 25.10.2016 um 19:00 Uhr im Felberhaus in Bramberg
Im Anschluss an das Programm gibt es auch heuer wieder kleine Kostproben aus Nepal.
Der Eintritt ist wie jedes Jahr frei … ich freue mich jedoch über freiwillige Spenden, wenn es euch gefallen hat.
Am 4. Oktober habe ich in Graz einen Vortrag zum Thema: „Nepal: Zwischen Nachhaltigkeit und Jugendarbeit in der Erwachsenenbildung“ gegeben. Ziel des Vortrages war es den interessierten Zuhörern und Zuhörerinnen einerseits einen etwas anderen Überblick über die aktuelle Situation im Land zu geben und andererseits die Aktivitäten der VHS Bhaktapur sowie von Career Disha Nepal kurz vorzustellen und unter den zuhörenden einen vielleicht neuen Blick auf Länder der sogenannten dritten Welt zu öffnen.
Inspiriert war der Vortrag dabei teilweise von der Lektüre des Buches „Ändere die Welt“ von Jean Ziegler, in dem er unteranderem zusammenfasst:
„Für [die generative Soziologie] gibt es weder entwickelte Gesellschaften noch unterentwickelte, noch „Schwellenländer“. Sie bestreiten die Aussage, dass die auf materielle Produktion ausgerichtete Industriegesellschaft mit ihren vielen Werkzeugen und ihrer schnellen Akkumulation allen anderen Gesellschaften überlegen sei.“
Die darin behandelten Themenfelder reichten von der Gesellschaft, über das Bildungssystem, Migration, den Staat und Infrastruktur in Nepal bis hin zum nur kurz angeschnittenen Thema Entwicklungshilfe. Anschließend gabe es noch einen regen Austausch mit den Zuhörer, großteils Studierende im Bereich Politik und Philosophie.
Die Idee zu diesem Vortrag kam, als ich im März Prof. Lukas Meyer bei einem Erdbebenseminar kennengelernt habe.Ich möchte mich recht herzlich bei Ihm und der Karl-Franzens Universität in Graz für die Möglichkeit meine Erfahrungen zu teilen bedanken und hoffe auch in Zukunft wieder mal dort Gast sein zu können.
Queen Sofia of Spain and Professor Yunus visiting Monon e.U.
Inspiration, more clear visions and contacts to very interesting and committed persons are the three main things we took from the Global Social Business Summit 2012 last week in Vienna. At our booth in the ‚Space of Entrepreneurs‘ as well as during the breaks new ideas emerged together in discussions with other projects like Babele – an online platform for planning and financing of ideas in the field of social businesses, Hope Media – a new magazine in the area of social businesses – or for example the creation of a theater play for schools, which brings awareness for the zero-waste-movement into schools. Other participants of the space of entrepreneurs dealt with the issue of sustainable and power-saving lights like the campaign klares Licht or Variomondo – a social and ecological sustainable trading company which is operated as social business.
I have been very pleased by the numerous visitors at our booth: Queen Sofia of Spain and Professor Muhammed Yunus as well as all the other visitors coming from various fields and showed interest in our activities. Throughout the manifold discussions and questions to the business idea behind Monon e.U. our concepts have been refined, sophisticated and in the same time simplified. I want therefore to thank everybody for all the critical questions, and especially Susanne for supporting me and giving me feedback again and again. All the inspiration and new thoughts will be reworked during the next weeks and will be integrated in our re-launched website, which will contain a simpler and clearer presentation of our products and services.
Susanne and Inge at the Global Social Business Summit. Thanks for the picture to Markus Feix from Variomondo
But before this new concepts are published, Inge Patsch will leave next week for Nepal to work together with Anil Sapkota on the strategic development of the VHS Bhaktapur. During the upcoming 4 – 6 months I will as well make inquiries for other projects in Nepal and India and strengthen the contact to international organizations which are operating in this area. Last but not least, I’m looking forward to visiting the Yunus Center in Dhaka and hope that I can contribute to the establishing of their idea in Nepal.
Queen Sofia von Spanien und Professor Yunus am Stand von Monon e.U. Bild von Markus Feix (Variomondo)
Inspiration, mehr Klarheit und viele Kontakte zu interessanten und engagierten Personen – das sind die drei wesentlichen Dinge, die wir vom Global Social Business Summit 2012 in Wien letzte Woche mit nach Hause nahmen.
Gemeinsam mit anderen Projekten entstanden auf unserem Stand am „Space of Entrepreneurs“ und in den Pausen zudem eine Menge an neuen Ideen, wie z.B. mit Babele, einer Online Plattform zur Planung und Finanzierung von Ideen in Social Business Bereich; mit Hope Media, einer neuen Zeitschrift in Social Business Bereich; oder aber mit the good tribe, wo es darum ging, gemeinsam ein Schultheaterstück zum Thema „Zero-Waste“ zu kreieren. Daneben gab es aber noch unzählige andere Ideen, mit denen sich die AusstellerInnen befassten. Die Palette reichte von nachhaltiger und energiesparender Lichtversorgung (Kampagne klares Licht) bis zu sozial und ökologisch nachhaltigem Handel (Handelsunternehmen Variomondo).
Besonders gefreut hat mich, dass am Freitag neben Königin Sofia von Spanien und Professor Mohammed Yunus noch viele weitere Personen unseren Stand besucht und Interesse gezeigt haben. Aufgrund der vielen Gespräche über die Geschäftsidee von Monon e.U. mit unterschiedlichsten Personen konnte ich diese verfeinern und präzisieren. Danke an dieser Stelle an alle, die mir mit ihren kritischen Fragen geholfen haben. Einen besonderen Dank auch an Susanne, dass sie unterstützend mit dabei war und mir immer wieder Feedback gegeben hat.
All die Inspiration und neuen Gedankengänge werden in den nächsten Wochen in die Überarbeitung der Webseite und einer einfachen und übersichtlichen Darstellung der Produkte und Dienstleistungen der Monon e.U. einfließen.
Susanne und Inge am Global Social Business Summit. Danke für das Bild an Markus Feix from Variomondo
Bevor diese überarbeiteten Konzepte aber präsentiert werden, geht es für Inge Patsch nächste Woche erst Mal nach Nepal, um dort gemeinsam mit Anil Sapkota an einer strategischen Weiterentwicklung der VHS Bhaktapur zu arbeiten. Weiteres Ziel des 4 – 6 monatigen Aufenthaltes wird es sein, für weitere, neue Projekte in Nepal und Indien zu recherchieren, den Kontakt zu dort ansässigen internationalen Organisationen zu vertiefen sowie dem Yunus Center in Dhaka einen Besuch abzustatten.
From November 8th – 10th, the fourth Global Social Business Summit (organized by the Grameen Creative Labs) will take place in Vienna. Over two and a half days hundreds of participants are expected; social entrepreneurs as well as representatives from governments, cities, corporations and the academic field will exchange ideas about how social problems can be solved by a non-profit-oriented but still economically sustainable business. We are proud to be part of this trendsetting and innovative summit.
Inge Patsch and Susanne Katzlberger will present the business idea of Monon e.U. at our own booth. We hope to establish first contact with future project partners, customers as well as interested investors. Additionally, we are looking forward to getting feedback and inspiration to refine our concepts. Folders and flyers which explain both the corporate strategy of Monon e.U. as well as the projects, will be available on Friday between 11am and 4pm, and shortly also here on the website.
We are looking forward to meeting you there and wish all participants a fruitful and interesting summit.
Von 8. – 10. November findet in Wien der vierte Global Social Business Summit organisiert von den Grameen Creative Labs statt. In den zweieinhalb Tagen tauschen sich soziale Unternehmer mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft dazu aus, wie soziale Probleme mit Hilfe von nicht-profit-orientiertem aber dennoch wirtschaftlichem Handeln gelöst werden kann. Es freut uns ganz besonders, dass die Monon e.U. heuer Teil dieses zukunftsweisenden und innovativen Gipfeltreffens ist.
Auf einem eigenen Stand werden Inge Patsch und Susanne Katzlberger die Geschäftsidee der Monon e.U. präsentieren. Wir hoffen dabei einen Erstkontakt zu zukünftige Partner für gemeinsame Projekte, Auftraggeber und eventuell Investoren herstellen zu können. Daneben hoffen wir aber auch Feedback und Inspiration zum Feinschliff der Geschäftsidee zu erhalten. Broschüren und Unterlagen die einerseits das Gesamtkonzept der Monon e.U. näher erklären und andererseits die aktuellen Projekte näher beschreiben gibt es am Freitag zwischen 11:00 und 16:00 am Space of Entrepreneurs auf unserem Stand und in Kürze auch hier auf der Webseite.
Wir freuen uns schon Sie dort zu treffen und wünschen allen anderen Teilnehmen einen inspirierenden und angenehmen Kongress.
From November 8th – 10th, the fourth Global Social Business Summit (organized by the Grameen Creative Labs) will take place in Vienna. Over two and a half days hundreds of participants are expected; social entrepreneurs as well as representatives from governments, cities, corporations and the academic field will exchange ideas about how social problems can be solved by a non-profit-oriented but still economically sustainable business. We are proud to be part of this trendsetting and innovative summit.
Inge Patsch and Susanne Katzlberger will present the business idea of Monon e.U. at our own booth. We hope to establish first contact with future project partners, customers as well as interested investors. Additionally, we are looking forward to getting feedback and inspiration to refine our concepts. Folders and flyers which explain both the corporate strategy of Monon e.U. as well as the projects, will be available on Friday between 11am and 4pm, and shortly also here on the website.
We are looking forward to meeting you there and wish all participants a fruitful and interesting summit.