Über

über Mich

Mit Monon begleite ich Mensche, Gemeinschaften und Organisationen auf ihrem Weg in eine regenerative Zukunft.

Es gibt unzähle Wege zur regenerativen Zukunft und Möglichkeiten wo wir damit beginnen können. Mit Monon möchte ich primär das systemischisch Denken und Komplexität als Weltbild einen breiteren Gruppen zugänglich machen.

Das Geldsystem ebenso wie das Weltbild das wir in uns tragen spielen dabei aus meiner Perspektive eine Schlüsselrolle und sind deshalb zentrale Aspekte meiner Arbeit.

Die Unterstützung und Förderung von Social Business – insbesondere jungen Start-Ups sowie meine geographischen Schwerpunkte auf den Alpenraum und Nepal haben sich dabei im Lauf der Jahre herausentwickelt.

Beratung bei Projekten, Trainings und Workshops für alle möglichen Zielgruppen werden bevorzugt mit dem Auftraggeber gemeinsam entwickelt. Darüber hinaus stelle ich online verschiedenste Informationen, Kurzvideos und Materialien zur Verfügung.

Die Schnittstelle zwischen der Praxis uns Wissenschaft ist dabei von Anfang an ein Merkmal meiner Arbeit. Ebenso ergänzen sich meine Technik-Affinität und mein Verständnis von der Natur als große Lehrmeisterin.

Ich freue mich auf ein Projekt mit Ihnen und wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern …
Nach einer ersten Karriere in der Softwarebranche hat Inge Patsch in ihrem MA-Studium Cultural Productions alternative wirtschaftliche Ansätze kennengelernt. Die anschließenden Jahre in Nepal und die Zusammenarbeit mit Prof. Yunus haben mich stark geprägt. 2017 kam einerseits meine Tochter zur Welt. Andererseits begann ich an der FH Kufstein zu unterrichten, was meine Perspektive wiederum erweiterte.
Ein Monon ist der nächste evolutionäre Schritte. Ein Wort für die systemische Intelligenz des planetaren Organismus, dem wir angehören. Wenn wir uns alle als Teil dieses Netz des Lebens erfahren, wird damit der Ansatz des One-Plante-Livings umgesetzt. In einem Monon versteht sich eine kritische Anzahlt von Menschen als Zellen des planetaren Lebens verstehen und gestaltet entsprechend regenerative Gesellschaften.
Ich sehe eine Zukunft, in wir Versorgungssysteme etabliert und Gemeinschaft gestärkt haben, welche in Kooperation mit allen lebenden Wesen innerhalb der planetaren Grenzen funktionieren und es allen Menschen ermöglichen, ihr kreatives und schöpferisches Potenzial zu entfalten.