Monat: März 2022

  • YouMAKE: Workshop „keepthebottle“ in Bramberg

    YouMAKE: Workshop „keepthebottle“ in Bramberg

    „Die meiste Wolle wird einfach weggeschmissen“ erklärt Andrea Ulrich, die sich seit Jahren auf Filztechnik spezialisiert hat. So entstand die Idee, im Rahmen es EU-Projekts YouMAKE Trinkflaschenhalter aus Filz zu machen.

    YouMake in Bramberg

    Teil des Projekts „YouMake“ zu sein, hat viele Vorteile – einer davon ist die Möglichkeit, einen Workshop mit Menschen außerhalb des Projekts zu organisieren. Wir haben uns entschieden, unseren Workshop in zwei Teile aufzuteilen. Die erste würde in Bramberg, einer Stadt im schönen Pinzgau, und die zweite in der Stadt Salzburg stattfinden.

    Ziel des Workshops

    Für diesen Workshop wollten wir uns auf einige spezielle Entwicklungsziele konzentrieren und einige praktische Arbeiten zu diesen Entscheidungen durchführen. Da die Abfallproduktion und die einmalige Verwendung von Materialien heutzutage ein wirklich großes Problem darstellen, kamen wir während dieses Workshops auf die Idee, etwas zu schaffen, das uns hilft, dieses Problem zu lösen. In diesem Moment wurde die Idee von „keepthebottle“ geboren.

    Andrea, eine von drei Frauen des Organisationsteams, verfügt über professionelle Filzfähigkeiten, was für unser Projekt sehr hilfreich war. Filzprodukte bestehen aus rein natürlichen Materialien. Die wichtigsten Dinge, die Sie brauchen, sind Wolle, Wasser und Seife. Achtet man beim Kauf der Produkte darauf, belastet keines der Materialien unsere Umwelt. Außerdem sind Filzprodukte langlebige Güter, was bedeutet, dass Sie lange davon profitieren und nicht nach kurzer Zeit etwas Neues brauchen.

    Deshalb wollten wir allen unseren Teilnehmern die Möglichkeit geben, ihr eigenes Filzprodukt zu kreieren, und was könnte besser sein als eine Halterung für eine Flasche? Wir müssen unseren Plastikkonsum unbedingt reduzieren und wer eine Glasflasche mit schönem Überzug besitzt, der wird für lange Zeit nie wieder eine Plastikflasche kaufen.

    Im Projekt war unser Hauptaugenmerk auf die folgenden Entwicklungsziele.

    Weil wir kein Mikroplastik mehr essen wollen.

    Weil wir nun immer eine Flasche haben, um uns ein natürliches und gesundes Trinkwasser einzufüllen.

    Weil wir nun keine Plastikflaschen mehr kaufen müssen.

    Weil durch die Reduktion im Plastikkonsum, weniger Partikel die Gewässer verschmutzen.

    Am 26. Februar 2022 fand der Workshop in Bramberg statt. Wir haben verschiedene Menschen eingeladen, die in irgendeiner Weise mit jungen Erwachsenen arbeiten, um an unserem Workshop teilzunehmen und mit uns in die Themen nachhaltige Entwicklungsziele, Social Media und Filzen einzutauchen.

    Aktivitäten

    Wir starteten die Workshops mit einer Einführung in das Thema und Inge, die zweite Frau im Organisationsteam, stellte den Teilnehmern die SDGs und andere wichtige Aspekte der Nachhaltigkeit vor. Als Nächstes haben wir ein Quiz gemacht, bei dem wir weitere Fakten zu den SDGs präsentieren und einen kleinen Einblick bekommen wollten, was die Teilnehmer bereits über dieses Thema wissen. Während dieser beiden Teile hatten wir einige nette Gespräche mit der Gruppe. Sie waren sehr interessiert an diesem Thema, was großartig war, weil es sehr bereichernd ist, über ein Thema zu sprechen und verschiedene Perspektiven kennenzulernen.

    Als nächstes stand die Einführung in die Welt der sozialen Medien auf der Tagesordnung. Dafür haben wir uns entschieden, uns auf Instagram-Reels zu konzentrieren, da es derzeit ein sehr beliebtes Tool ist, um Inhalte in sozialen Medien zu präsentieren. Kathi, die dritte Frau im Orga-Team, startete mit ein paar Fakten zu Instagram und zeigte der Gruppe dann kurz, wie man direkt auf Instagram ein Reel machen kann. Anschließend hatte die Gruppe noch etwas Zeit, um ein ganz kurzes Reel zu produzieren, um das Social-Media-Tool etwas besser kennenzulernen. Dies war wichtig, da eines der Ergebnisse des Workshops sein sollte, dass jede Gruppe ein Reel mit den Inhalten des Workshops erstellt.

    Dann wurde die ganze Gruppe in drei Gruppen aufgeteilt und wir machten mit einer Einführung in den Filzprozess weiter. Andrea erklärte der Gruppe die wichtigsten Aspekte des Filzens und warum dieses Handwerk toll und nachhaltig zugleich ist. Anschließend begannen die Teilnehmer mit der Vorbereitung ihrer Wolle und wagten erste Gehversuche im Filzen. Währenddessen bereiteten Inge und zwei Teilnehmer ein leckeres Mittagessen für die ganze Gruppe zu. Für unser Wohlbefinden war das auf jeden Fall super, wir wollten aber auch zeigen, wie ein leckeres nachhaltiges Essen aussehen kann.

    Es ist wirklich wichtig, darauf zu achten, welche Produkte man verwendet und wo man sie kauft, daher war dies eine weitere großartige Gelegenheit, das nachhaltige Thema in unseren Workshop aufzunehmen. Wir genossen das leckere Essen gemeinsam und sprachen weiter über interessante Themen. Nachdem unsere Mägen gefüllt waren, ging es mit den Smartphones zurück zum Filzvorgang und der Dokumentation des Workshops. Die ganze Gruppe arbeitete zusammen, um am Ende des Tages eine schöne Flaschenhülle für jeden Teilnehmer zu bekommen.

    Ein wirklich schöner Aspekt dieses Prozesses war, dass sie zusammen in einem Raum saßen und ohne Druck über das Thema Nachhaltigkeit diskutiert wurden. Es war, als gäbe es diesen Rahmen von Entwicklungszielen und Nachhaltigkeit und dazwischen viel Freiheit, einfach miteinander zu reden und von anderen Perspektiven und Erfahrungen zu profitieren. Außerdem war die Teamarbeit aller Beteiligten einfach großartig. Wir haben zusammen geschichtet, gewaschen, gefilzt und ein paar wirklich schöne Flaschen kreiert. Zudem beschränkt sich die Idee von „keepthebottle“ nicht auf diesen Workshop. Es war geplant, dass alle Teilnehmer am Ende des Tages mit Wissen und neuen Inputs zu den Themen Filzen, Entwicklungszielen und Social Media nach Hause gehen und dies an die jungen Erwachsenen weitergeben, mit denen sie arbeiten. Sie bekamen von uns vorbereitete Pakete mit allen notwendigen Dingen, die benötigt werden, um eine Flaschenhülle aus Filz herzustellen. In dieser Box ist auch eine Anleitung enthalten, die helfen soll, sich an alle Schritte des Filzvorgangs zu erinnern. Die Idee war, dass sie diesen Prozess mit den jungen Erwachsenen noch einmal durchspielen und dabei eine schöne Atmosphäre schaffen, um über die Entwicklungsziele zu sprechen.

    Außerdem können sie alles dokumentieren und einen schönen Social-Media-Beitrag erstellen, um der Welt etwas über diese großartige Arbeit zu zeigen. Kreativ sein und etwas wirklich Nützliches zu fabrizieren, verbindet sich so mit der Möglichkeit, mit jungen Erwachsenen über das wichtige Thema Nachhaltigkeit zu sprechen.

    Zusammenfassung

    Für uns war es eine große Freude, all diese freundlichen und interessierten Menschen zu treffen. Die entspannte Atmosphäre ermöglichte es uns, über wichtige Themen zu sprechen, etwas Künstliches zu schaffen und die Zeit mit netten Menschen zu genießen. Wie wir alle wissen, kann Nachhaltigkeit ein wirklich schwieriges Thema sein, auch weil es heutzutage überall erwähnt wird. Ziel des Workshops war es, das Bewusstsein der Teilnehmer für Nachhaltigkeit und die Entwicklungsziele zu schärfen, ohne zu sagen, was sie tun müssen. Stattdessen haben wir versucht, Diskussionen zu schaffen, die uns neue Denkanstöße zu diesen Themen geben und es uns ermöglichen, unsere Überlegungen anschließend zu intensivieren. Ich kann mir vorstellen, dass wir dieses Ziel ziemlich gut erreicht haben.

    gRechtlicher Hinweis

    Aufgrund einiger gesetzlicher Änderungen war Monon nicht mehr in der Lage, offizieller Partner des YouMAKE-Programms zu sein. Der Verein Grenzenlos in Wien hat freundlicherweise angeboten, das Projekt zu übernehmen. Grenzenlos und Monon einen Partnerschaftsvertrag geschlossen, sodass am Ende Monon im Namen von Grenzenlos zwei Workshops im Land Salzburg durchführen konnte.

  • YouMAKE: Workshop „keepthebottle“ in Bramberg

    Due to some legal changes, Monon was not able anymore, to be the official partner of the YouMAKE program. Yet, Grenzenlos and Monon made a partnership-agreement and Monon was able to implement two workshops in the context of this project. Below you find the report of the first one held in Bramberg in February 2022.

    YouMake goes Bramberg

    Being part of the project „YouMake“ has many advantages – one of them is getting the chance to organise a workshop with people outside the project. We decided to split our workshop into two parts. The first would take place in Bramberg, a town in beautiful Pinzgau, and the second one in the city of Salzburg.

    Aim of the Workshop

    For this workshop, we wanted to focus on some special SDGs and do some practical work regarding this choosing. Because waste production and the single use of materials is a massive problem nowadays, we came up with the idea to create something during this workshop which helps us solve these problems. At this moment, the idea of „keepthebottle“ was born. Andrea, one of three women of the organising team, has professional felting skills, which was really helpful for our project. Felting products consist of purely natural materials. The main things you need are wool, water and soap. If you take care where you buy the products, none of the materials strains our environment.  Moreover, felting products are durable goods, which means you profit a long time of it and don’t need something new after a short period of time. Therefore, we wanted to give all of our participants the chance to create their own felting product, and what could be better than a cover for a bottle? We definitely have to reduce our consumption of plastic and if somebody owns a glass bottle with a nice overlay, he or she would never buy a plastic bottle again for a long period of time.

    The SDGs which were mainly focused in this project were:

    Because we don’t want to ingest microplastic any more …

    Because we don’t need to buy plastic bottles any more …

    Because if we consume less plastic, there is less plastic waste which pollutes the oceans …

    Because if we consume less plastic, there is less plastic waste which pollutes the oceans.

    On 26th of february the workshop in Bramberg occured. We invited different people who work with young adults in some kind of way to be part of our workshop and immerging themselves with us into the topics of SDGs, social media and felting.

    Activities

    We started the workshops with an introduction to the topic and Inge, the second woman of the organizing team, introduced the SDGs and other important aspects concerning sustainability to the participants. Next, we made a quiz where we wanted to present some more facts about the SDGs and get a little insight of what the participants already know about this topic. During these two parts we had some nice discussions with the group. They were really interested in this topic which was great because talking about an issue and get to know different perspectives is really enriching.

    The next item on the agenda was introducing the participants to the world of social media. For this, we decided to focus on Instagram-reels because it’s a really popular tool at the moment to present content on social media. Kathi, the third woman of the organising team, started with a few facts about Instagram and then showed the group shortly how a reel can be made directly on Instagram. Subsequently, the group got a bit of time to produce a really short reel just to get to know the social media tool a bit more. This was important because one of the outputs of the workshop should be that every group creates a reel with the content of the workshop.

    Then, the whole group was split into three groups, and we continued with an introduction into the felting process. Andrea explained the main aspects of felting to the group and why this handcraft is great and sustainable at the same time. Afterwards, the participants started to prepare their wool and succeed in taking their first steps of felting. During that, Inge and two participants prepared a nice lunch for the whole group. This was definitely great for our well-being, however, we also wanted to show how a delicious sustainable meal could be like.

    It´s really important to care about which products you use and where you buy it, therefore this was another great opportunity to include the sustainable topic into our workshop. We enjoyed the tasty meal together and continued with talking about interesting topics. After our stomachs were filled, we went back to the felting process and the documentation of the workshop with the smartphones. The whole group worked together to get a nice bottle cover for every participant at the end of the day.

    A really nice aspect of this process was that they were together in one room and without any pressure, the topic of sustainability got discussed. It was like there is this frame of SDGs and sustainability and in between is a lot of freedom to just talk with each other and benefit of other perspectives and experiences. Moreover, the teamwork of all participants was just great. We layered, washed, felted and created some really nice bottles together. What is more, the idea of „keepthebottle“ is not limited on this workshop. It was planned that all the participants leave at the end of the day with knowledge and new inputs about the topics felting, SDGs and social media and spread that to the young adults with whom they´re working. They got some prepared packages from us with all the necessary things which are needed to create a felting bottle cover. In this box is also an instruction included which should help to remember all the steps of the felting process. The idea was that they run through this process again with the young adults and during that they create a nice atmosphere for talking about SDGs.

    Furthermore, they can document everything and create a nice social media post for showing the world something about this great work. In this way, being creative and fabricating something really useful gets combined with the opportunity of talking about the important topic of sustainability with young adults.

    Conclusion

    For us, it was such a pleasure meeting all this friendly and interested people. The relaxed atmosphere allowed us to talk about important topics while creating something artificial and enjoying time with nice people. As we all know, sustainability can be a really though topic to discuss also because it´s mentioned everywhere nowadays. The aim of the workshop was raising the awareness of the participants regarding sustainability and SDGs without saying what they have to do. Instead of that, we tried to create discussions which give us new thought-provoking impulses to these topics and allow us subsequently to intensify our thinkings about that. I can imagine we achieved that goal pretty well.

  • Theory U als Rahmen, um im Kontext von Komplexität besser zu führen und gestalten

    Theory U als Rahmen, um im Kontext von Komplexität besser zu führen und gestalten

    Mit seiner „Theory U“ hat der deutsche Forscher Dr. Otto Scharmer eine Methode entwickelt, um ganzheitliche Veränderungsprozesse in Organisationen sowie in der Gesellschaft, nachhaltig und der globalen Verantwortung Rechnung tragend, erfolgreich zu bewältigen. Folgende Schritte sind dazu erforderlich, insbesondere aber eine innere Haltung, die wir hier kurz beschreiben möchten.

    Otto Scharmer illustriert erfolgreiche Transformationen anhand einer Metapher: In der Ausgangssituation befinden wir auf uns einem Berg, wenn die gewünschte Transformation abgeschlossen ist, befinden wir uns auf einem anderen Berg. Um jedoch diese Transformation bewerkstelligen zu können, müssen wir zuerst in ein U-förmiges Tal hinuntersteigen, daher also Theory U.

    Um diese Transformation erfolgreich zu bewältigen, braucht es die Fähigkeit, mit offenem Geist, offenem Herzen und offenem Willen zuerst zuzuhören, und dann in das Agieren mit eben jener offenen Haltung zu kommen. Wenn wir es nicht schaffen, mit offenem Geist, Herzen und Willen zuzuhören, dann passiert, was Otto Scharmer „absencing“ nennt: Wir geraten in eine Negativspirale, in soziale Probleme und Ereignisse wie die, die wir derzeit in der Welt beobachten können.

    Essentiell ist „mindfulness“ (Achtsamkeit). Diese hilft uns Argumente und Fakten wahrzunehmen, die dem, was wir schon (glauben zu) wissen widersprechen (~ zuhören mit offenen Geist). Achtsamkeit hilft uns auch dabei Dinge wahrzunehmen, die uns emotional aufwühlen, die emotional etwas in uns bewegen oder sogar unserem bisherigen Weltbild widersprechen (~zuören mit offenen Herzen). Schlussendlich hilft Achtsamkeit auch dabei so zuzuhören, dass das beste aus einer Gruppe heraus entstehen kann – auch wenn das manchmal heißt mit seinem Tun die Komfortzone oder Kontrolle abzugeben (~zuhören mit offenem Willen).

    Schaffen wir es nicht unseren Geist unser Herz oder unseren Willen zu öffene, verstricken wir uns in Leugnung der komplexen Realität (~geschlossener Geist), Zynismus und emotionaler Verschlossenheit (~offener Geist aber geschlossenes Herz) und der Manipulation (~geschlossener Wille) welches in allen möglichen Menschlichen Tragödien, Zerstörung und schlimmstenfalls Krieg endet. Mit diesem Artikel soll auf die Theory U aufmerksam gemacht werden, um aktuelle Ereignisse besser verstehen zu können, aber auch aufzuzeigen, wie echte Konversation und offenes Zuhören der Schlüssel zur Lösung sein können.

    Theory U und der Krieg in der Ukraine

    Irgendwo habe ich mal die Geschichte gehört, die etwa so ging: … und nach 5 Jahren Krieg saß man dann am Verhandlungstisch und hat miteinander erfolgreich gesprochen und Frieden geschlossen. Was, wenn man schon 5 Jahre früher gesprochen hätte: Wie viele Menschenleben und Leid hätte vermieden werden können?

    Otto Scharmer zeichnet in seiner 10 Punkte Medidation, die auf mehrere Artikel aufgeteilt ist, sowohl die Blinden Flecken Putins als auch die Blinden Flecken des Westens nach und analysiert die aktuelle Situation in seinem Rahmenwerk – eine differenzierte und lesenswerte Betrachtung.

    Theory U und der Umgang mit in komplexen Themen

    Das Ziel des „presencing“ also zuhören, mit offenem Geist, offenem Herzen und offenem Willen ist auch ein Ziel, das wir beim Forum Seitenstetten verfolgen. Auch dieses Jahr ist Monon wieder Teil des Forum Seitenstetten und wird den Dialog zu einer Friedensfähigen Geldordnung mitgestalten.

    Die Formate beim jährlichen Treffen sind genau darauf ausgerichtet, dass die Teilnehmer an das „presencing“ herangeführt werden und damit ein kreative-schöpferisches Potenzial entsteht, dass weit über die Summe der einzelnen Aktivitäten der Teilnehmer:innen hinaus geht.

    Theory U und Führung in einer VUCA Welt

    Durch den Umbruch, in dem wir uns momentan befinden, dürfen wir auch Führung neu denken. Durch die Komplexität der heutigen Probleme ist die generelle wirtschaftliche und politische Entwicklung schwankungsanfälliger (volatile) ungewisser (uncertain), komplexer (complex), und vieldeutiger (ambiguity) als das noch vor 15 bis 20 Jahren der Fall war. Gemeinsam ergeben diese vier Eigenschaften das englische Akronym VUCA, das oft für die Beschreibung der speziellen Herausforderungen für Führungskräfte verwendet wird.

    Die Theory U hat eine breite Palette an Methoden und Werkzeugen für Teamleiter:innen und Gruppen, ihre Kommunikation auf diese neue Realität anzupassen und damit umgehen zu lernen. Wenn auch Sie Unterstützung bei der Leitung von Teams oder Gruppen in einem komplexen Themenfeld suchen, begleiten wir Sie gerne.

    Beitragsbild von peshkov auf canva.com